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Die HSG Ostsee N/G Kogge steuert mit ordentlich Rückenwind auf den Fuchsbau zu

Nachdem die HSG Ostsee N/G am vergangenen Wochenende bereits ein Auswärtsspiel gegen den SV Anhalt Bernburg vor der Brust hatte, welches mit 30:27 (14:15) gewonnen werden konnte, steht am kommenden Samstag, den 07.10.2023 um 19:00, ein weiteres Auswärtsspiel auf dem Programm der Mannschaft von Trainer Nico Kibat. Die Füchse II kommen mit hochtalentierten Spielern – Achtungserfolg gegen MTV Braunschweig Die HSG Ostsee N/G, die nach der Auftaktniederlage vier Spiele in Folge gewinnen konnte und deshalb momentan auf einen komfortablen 3. Platz der 3. Liga Staffel Nord-Ost steht, spielt am kommenden Wochenende bei der Reserve der Füchse Berlin Reinickendorf.Gegen die Zweitvertretung der Bundesligamannschaft, die mit einigen hochtalentierten Spielern ausgestattet ist, erwartet die HSG Ostsee N/G eine spielerisch starke Mannschaft, die unter anderem bereits den MTV Braunschweig schlagen konnte. HSG Ostsee will erneut eine kompakte Abwehr stellen Der nach wie vor verletzte Kapitän Alexander Mendle sagte zur kommenden Partie: „Mit den Füchsen II erwartet uns das nächste schwierige Auswärtsspiel in Berlin. Wir haben die Trainingswoche gut genutzt, um uns auf das Spiel gut vorzubereiten. Dabei geht es vor allem darum, dass wir wieder eine kompakte Abwehr stellen, um die individuellen Stärken der Füchse nicht zur Entfaltung kommen zu lassen.Wir freuen uns sehr auf das Spiel und wollen unseren guten Saisonstart weiter ausbauen.“ Für uns geht es nicht um den Tabellenplatz, sondern um die Punkte gegen den Abstieg Die HSG Ostsee N/G, die mit vier Kleinbussen anreisen wird, wird alles versuchen, um auch die nächsten beiden Punkte mit an die Ostseeküste zu bringen und damit weiter die wichtigen Punkte zum Klassenerhalt zu sammeln.Geschäftsführer der Spielbetriebsgesellschaft Johann Plate: „Mit der Reserve der Füchse erwartet uns ein Team, welches mit hochspannenden Spielern gespickt ist. Wir haben allerdings in den letzten Spielen gezeigt, dass mit uns trotz der personellen Veränderungen im Vorfeld der Saison durchaus zu rechnen ist. Der aktuelle 3. Platz ist natürlich eine tolle Momentaufnahme, für uns zählt aber nicht der Tabellenplatz, sondern die Punkte, die wir gegen den Abstieg auf der „Haben-Seite“ haben.“

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Der Tourismus steht zusammen für die HSG Ostsee!

Auf dem Trikot der HSG Ostsee spielt sich in dieser Saison etwas Besonderes ab. Auf der Brust des Handball-Drittligisten von der Ostseeküste prangen neben dem eigenen Vereinslogo auch die Wappen der Tourismusverbände des TSG (Tourismusservice Grömitz) und der TALB (Tourismusagentur Lübecker Bucht). Beide engagieren sich in der aktuellen Saison als Sponsor für die HSG Ostsee und helfen so maßgeblich mit, die Erfolgsgeschichte aus Neustadt in Holstein und Grömitz auf ein breiteres Fundament zu stellen. Die (Tourismus-)Region steht geschlossen hinter dem Erfolgsprojekt Bei der internen Vorstellung des Trikots am Rande des 1. Heimspiels der Saison, welches die HSG Ostsee beeindruckend gegen den HSV Insel Usedom mit 41:34 (20:11) gewinnen konnte, waren neben den beiden Tourismusverbänden als Sponsoren André Rosinski (TALB) und Thuan Nguyen (TSG) auch die Bürgermeister Mirko Spieckermann (Neustadt in Holstein) und Sebastian Rieke (Grömitz) vertreten und präsentierten mit Jens Hamann (HSG Ostsee Vorstand Finanzen), Jan-Eric Hertwig (1. Vorsitzender des Stammvereins TSV Grömitz) und Johann Plate (Geschäftsführer der Spielbetriebsgesellschaft hinter der HSG Ostsee 3. Liga Mannschaft) stolz das neue Trikot des Drittligisten. Bei gut gelaunter Stimmung wurden über das Potential des Sports in der Region gesprochen und bereits erste Pläne für die Intensivierung der Kooperation geschmiedet. Die Vorzeichen stehen also gut für eine erneut erfolgreiche Saison der HSG Ostsee. Geschäftsführer Plate freut sich über wachsenden Einfluss der HSG Ostsee N/G in der Region Geschäftsführer der Spielbetriebsgesellschaft Johann Plate: „Nachdem der TSG bereits seit Jahren treuer Sponsor der HSG Ostsee war, freuen wir uns außerordentlich, nun auch die TALB an unserer Seite zu wissen. Diese Kooperation steht sinnbildlich für den wachsenden Einfluss der HSG Ostsee in unserer Region. Auch haben wir hier wieder ein Paradebeispiel dafür, dass der Sport die Menschen vereint – selbst in solchen Projekten. Damit können wir den nächsten Schritt gehen und werden unsere schöne Heimatregion weiterhin überregional präsentieren – in dieser Saison bekanntlich in acht verschiedenen Bundesländern. Besonderer Dank gilt neben Manfred Wonrade und André Rosinski insbesondere Jan-Eric Hertwig, der diese Kooperation tragend eingefädelt hat.“

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Die Ostsee-Kogge entführt zwei Punkte aus Bernburg!

Nachdem man sich im ersten Spiel der Saison noch gegen den HC Burgenland geschlagen geben musste, konnten am vergangenen Samstag beim 30:27 (14:15) Sieg zwei Punkte aus Sachsen-Anhalt – diesmal gegen den SV Anhalt Bernburg – mit an die Ostseeküste gebracht werden. Ausgeglichene Halbzeit – die HSG Ostsee überzeugt in der Crunchtime Nachdem die Partie in der ersten Halbzeit noch einem offenen Schlagabtausch galt, bei dem sich keiner der beiden Mannschaften entscheidend absetzen konnte, ging es zunächst mit einem Halbzeitstand von 14:15 aus Sicht der HSG Ostsee in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit kam zunächst die Heimmannschaft besser ins Spiel und konnte sich mit 19:15 kurzzeitig etwas absetzen. Nach etwas mehr als vier Minuten war es Trainer Nico Kibat, der zum wichtigen Zeitpunkt eine Auszeit nahm. In dieser scheint er die richtigen Worte gefunden zu haben. Leif Haack eröffnet mit dem 19:16 die Aufholjagd der HSG Ostsee, die sich erneut auf einem bärenstarken Max Folchert im Tor verlassen konnte. Ein ums andere Mal hielt der Spieler des letzten Spiels wichtige und entscheidende Bälle und war so maßgeblich daran beteiligt, dass die HSG Ostsee zunächst durch Jannes Haack zum 19:19 ausgleichen und sich in der Folgezeit durch das Tor von Mattis Potratz zum 27:23 mit vier Toren in Führung gehen konnte. Diese Führung ließ sich die HSG Ostsee nicht mehr nehmen. Das Spiel endet mit einem Tor von Mats Schramm, der Sekunden vor Schluss mit seinem Tor den Endstand von 30:27 sicherte. Damit nimmt die HSG Ostsee die nächsten zwei Punkte im Kampf um den Klassenerhalt mit. HSG Ostsee ist in dieser Saison gereift Co-Trainer Holger Nielsen nach dem Auswärtssieg: „Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit mit einem Tor Rückstand wurde es in der zweiten Halbzeit zunehmend hektischer. Auch konnten wir in einer Phase, in der die gegnerische Mannschaft mit – richtigen – Schiedsrichterentscheidungen haderten, trotz der aufgeheizten Atmosphäre einen kühlen Kopf bewahrt. Scheinbar sind wir da als Mannschaft gereift und schaffen es, solche Situationen für uns zu nutzen und als Sieger von der Platte zu gehen.“ HSG Ostsee konnte in den vergangenen Jahren nichts holen – diese Saison erwachsener Der nach wie vor verletzte Mannschaftskapitän Alexander Mendle: „Wir hatten uns als Mannschaft das Ziel gesetzt, unseren guten Saisonstart auch in Bernburg fortzusetzen. Die letzten Jahre konnten wir in Bernburg keine Punkte mitnehmen. Wir haben heute ein sehr erwachsenes Spiel hinterlegt und haben besonders in der zweiten Halbzeit einen kühlen Kopf behalten, als wir mit vier Toren zurücklagen. Jetzt genießen wir das heutige Spiel und bereiten uns ab nächster Woche auf das nächste Auswärtsspiel bei den Füchsen vor. Auch da wollen wir die nächsten 2 Punkte einsammeln“

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HSG Ostsee N/G mit Rückenwind nach Bernburg

In der 3. Handball-Bundesliga hat die HSG Ostsee N/G mit dem Auswärtsspiel bei SV Anhalt Bernburg wieder eine weite Reise anzutreten. Das Team von Trainer Nico Kibat wird sich am Samstagmorgen in aller Frühe auf die Fahrt an die Saale begeben. Mit im Gepäck hat die Mannschaft die 2 Punkte aus dem mitreißenden Heimspiel gegen den SC DHfK Leipzig II und die Überzeugung diese Leistung auch auswärts auf die Platte bringen zu können. Eine leichte Aufgabe wird es allerdings trotz der zuletzt beiden hohen Niederlagen der Bernburger nicht. Die HSG Ostsee steht vor einer wahren Reifeprüfung Torhüter Max Folchert, der selbst für einige Spielzeiten das Tor der Saalestädter hütete: „Uns erwartet definitiv ein hitziges Spiel in einer für Gastmannschaften durchaus unangenehmen Halle. Wichtig wird sein, dass wir die Nerven behalten und unser Rückzugsverhalten gegen die sehr starken Außenspieler weiter verbessern. Bernburg wird nach der deutlichen Heimniederlage gegen die Füchse Berlin II auf Wiedergutmachung aus sein.“ Das Spiel könnte eine wahre Reifeprüfung werden, so Folchert weiter. Kibat erwartet ein kämpferisches Spiel Trainer Kibat pflichtet seinem Torhüter bei: „Wir erwarten ein kämpferisches Spiel in einer hitzigen Atmosphäre. In Bernburg ist es immer schwer zu gewinnen. Der Fokus muss auf der Durchsetzung unseres Spiels liegen, dann haben wir eine gute Chance etwas zählbares mit nach Hause zu nehmen. Wir wollen den Gegner mit einer guten Abwehrleistung zu Fehlern zwingen und so selbst zu schnellen Toren kommen. Im Positionsangriff wird es darauf ankommen unsere Abläufe sauber zu spielen und immer wieder klare Abschlusssituationen zu kreieren.“ Das Spiel findet am Samstag, den 30.09.2023 um 17:00 Uhr in Bernburg statt und wird live bei Sportdeutschland.TV über folgenden Link (https://sportdeutschland.tv/sv-anhalt-bernburg/3-liga-staffel-nord-ost-sv-anhalt-bernburg-vs-hsg-ostsee-n-g) übertragen.

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Handball 3 Liga

Mit Willensstärke und Leidenschaft zum Heimsieg

– HSG Ostsee gewinnt 36:31 gegen den SC DHFK Leipzig II – Nach dem Spielausfall beim TSV Burgdorf II am vergangenen Wochenende empfing die HSG Ostsee bereits am Freitag, den 22.09.23, den SC DHFK Leipzig II um 20:30 Uhr in der Neustädter Gogenkroghalle. Verzichtet werden musste weiterhin auf die verletzten Alexander Mendle sowie Jan-Ove Litzenroth. Wie bereits von Trainer Nico Kibat erwartet, spielte Leipzig von Beginn an schnell und dynamisch auf, doch Ostsee hielt dagegen. Mit einer kompakt stehenden Abwehr und Torhüter Max Folchert, der Parade um Parade vollbrachte, standen die Gastgeber von Beginn an gut dem zügigen Angriffspiel der Gäste entgegen. Tor um Tor entwickelte sich eine enge Partie auf Augenhöhe. Vom 5:3 (6.) über 7:4 (8.) konnte sich die HSG in den ersten Minuten ein wenig absetzen, doch Leipzig nutzte kleine Unaufmerksamkeiten im Spiel der Gastgeber aus und kämpfte sich beim Stand von 8:9 (12.) zurück. Die darauf folgende erneute, knappe Führung konnte Ostsee nicht über die Zeit bringen und es ging beim Stand von 18:18 in die Kabinen, nachdem der DHFK in der 30. Minute hatte ausgleichen können.Den ersten Treffer der zweiten Hälfte erzielte wiederum die HSG zum 19:18 (33.), doch die Partie blieb unverändert ein Spiel auf Augenhöhe. Es war erneut Max Folchert, der mit seinen Paraden der HSG den Rücken frei hielt, während die Mannschaft im Angriff an Sicherheit gewann. Absetzen konnten sich die Gastgeber jedoch nicht, denn Leipzig spielte ebenso dynamisch weiter.Doch Ostsee ließ sich nicht beirren und spielte sein Spiel trotz vieler Zeitstrafen und Unruhen auf beiden Seiten weiter. Mit viel Willensstärke und Kampfgeist blieb die Führung über die Zeit bestehen. Die Entscheidung brachten letztendlich die letzten Spielminuten. Nach einem von Nico Kibat genommenen Time-Out (55.) stabilisierte sich das Abwehrspiel Ostsees weiter und die Gastgeber bauten ihre knappe Führung aus (34:31). In der 58. Minute kam es erneut zu einer Auszeit auf Seiten der HSG. Gegen die nun sehr offensiv stehende leipziger Mannschaft gelangen Ostsee zwei weitere Treffer (58., 59.), während Leipzig chancenlos war, sodass die HSG am Ende über einen 36:31-Heimsieg jubeln konnte und über Nacht mit 6:2 Punkten die Tabellenführung übernahm. Trainer Nico Kibat äußerte sich nach dem dritten Sieg im vierten Saisonspiel sehr zufrieden über seine Mannschaft:„Für mich war der entscheidende Punkt, dass wir in der zweiten Halbzeit im Rückzugsverhalten viel besser waren. In der ersten Hälfte haben wir elf Gegentore durch einen erweiterten Gegenstoß bekommen, in der zweiten Hälfte waren das zwei, drei. Leipzig musste jedes Mal gegen unsere gute 6:0-Abwehr arbeiten plus natürlich gegen eine herausragende Torwartleistung dahinter, das kostet Kraft. Das hat uns Vertrauen gegeben, dass wir vorne Lösungen finden mit unserer individuellen Qualität in Eins-gegen-Eins-Situationen. Aber vor allem mussten wir durch unser Rückzugsverhalten den Tempohandball, den die zweiten Mannschaften ja erfahrungsgemäß alle spielen mit jungen Leuten, unterbinden. Und da bin ich wirklich stolz drauf, dass die Mannschaft in der zweiten Hälfte die Füße in die Hand genommen hat und alles im Rückzug gegeben hat. Dann gewinnt man so ein Spiel, wie ich finde, am Ende auch verdient.“ Nächster Gegner ist dann am nächsten Samstag der SV Anhalt Bernburg, bei dem die HSG Ostsee um 17 Uhr zum Auswärtsspiel gastiert. HSG Ostsee: Folchert 1, Rost, Schramm, S. – Nagorsen 8; Möller 8/2; Haack, L., Schramm, M. je 4; Portratz 3; Gohlke, Barthel, Most, Steingrübner je 2; Haack, J., Kaiser, Baasch SC DHFK Leipzig II: Klein, Schuhmann- Hopfmann 9; Schwock 7/3; Zimmermann, Hönicke je 5; Sova 2; Backofen, Schmitt, Kock je 1; Uhlig, Häcker, Bertl, Martyn

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Spielabsage!

Das für den heutigen Samstag angesetzte Auswärtsspiel der HSG Ostsee N/G bei dem TSV Burgdorf II muss spontan abgesagt werden. Die Heimmannschaft aus Niedersachsen hat aufgrund großer Verletzungssorgen keine spielfähige Mannschaft zusammenstellen können.Am Donnerstagnachmittag kontaktierten die Offiziellen des TSV Burgdorf II die Offiziellen der HSG Ostsee N/G mit der Bitte um eine spontane Spielverlegung. Aufseiten der HSG Ostsee N/G hat man intern direkt versucht, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um den Burgdorfern im Sinne des Fairplay-Gedanken eine Spielverlegung zu ermöglichen. Letztlich hat es aber insbesondere wegen des eng getakteten Spielplans und der kurzen Zeitspanne nicht funktioniert. Die Mannschaft wollte unbedingt spielen Trainer Nico Kibat bedauert den Ausfall des Spiels sehr, hat er seine Mannschaft doch in der vergangenen Trainingswoche auf die Burgdorfer Mannschaft vorbereitet. „Wir hätten sehr gerne gespielt. Die Mannschaft war heiß und wollte an die Erfolge aus dem Heimspiel gegen Usedom anknüpfen. Zudem wollten wir unsere Automatismen weiter auf höchsten Wettkampfniveau verfeinern. Dass die Jungs nun immerhin vor der noch langen Saison durchschnaufen können, ist nur ein schwacher Trost.“ Spielverlegung erfordert mehr als einen Blick in den Kalender Geschäftsführer der Spielbetriebsgesellschaft Johann Plate äußert sich zu dieser Thematik ausführlich: „Es ist sehr ärgerlich, dass wir in der Kürze keiner Spielverlegung zustimmen konnten. Wir hätten es den Burgdorfern gerne ermöglicht und haben im Sinne des Fairplays intern auch alles versucht, was in der Zeit möglich war, um eine Verlegung zu ermöglichen. Allerdings muss man bedenken, dass für eine Spielverlegung mehr als nur ein Blick in den Kalender benötigt wird. Die Zahl der freien Wochenenden bis zum Saisonende kann man an einer Hand abzählen und nur weil wir dort Zeit hätten, heißt es nicht automatisch, dass es bei Burgdorf ebenfalls funktioniert hätte. Auch eine Verlegung unter der Woche wurde überlegt, aber schnell wieder verworfen. Das wäre für unser Team schlichtweg nicht möglich gewesen, da jeder Spieler unter der Woche arbeiten muss.“ Wir haben alle möglichen Optionen ausgelotet – es hat einfach nicht gepasst Plate weiter: „Selbst wenn man einen Termin gefunden hätte, wären noch einige essentielle Dinge zu klären gewesen. Bei einem Auswärtsspiel hätten wir z.B. einen Reisebus oder mehrere Kleinbusse organisieren müssen und sicherstellen müssen, dass unsere Mannschaft samt Trainer- und Betreuerteam mit ausreichend Verpflegung versorgt sein wird. Das konnten wir aus dem Management – ebenfalls ehrenamtlich neben unseren Hauptberufen – in so kurzer Zeit nicht organisieren, sodass ich es nicht hätte verantworten können, ohne die geklärte Spieltagsorganisation eine Zusage ins Blaue – im Zweifel auf Kosten unserer Mannschaft – zu erteilen.Selbst die Möglichkeit einer Zustimmung unter der Bedingung beide Spiele als Heimmannschaft auszutragen, wurde intern diskutiert und die Möglichkeiten geprüft. Aber auch hier mussten wir uns schnell eingestehen, dass es in der Kürze der Zeit nicht ansatzweise möglich war, einen ganzen Heimspieltag so zu planen, dass wir einer Verlegung hätten zustimmen können.Wir haben alle möglichen Optionen ausgelotet – es hat einfach nicht gepasst. Die Zeit war zu kurz, um die Fülle an organisatorischen Fragen zu klären. Wir als Management sind unserer Mannschaft gegenüber verpflichtet, keine unzumutbaren Entscheidungen zu treffen. Das wäre hier jedoch der Fall gewesen, da sowohl Burgdorf als auch der DHB eine kurzfristige Antwort benötigt haben und wir dem, wenn überhaupt, nur „auf gut Glück“ hätten zustimmen können.Wir entschuldigen uns ausdrücklich, dass wir dem Wunsch der Burgdorfer trotz aller Anstrengungen so spontan nicht nachkommen konnten und wünschen dem TSV Burgdorf II für die weitere Saison nur das Beste und den verletzten Spielern eine schnelle Genesung. Selbstverständlich verzichten wir auf die Forderung der uns bereits für die geplante Fahrt entstandenen Kosten, um wenigstens ein symbolisches Entgegenkommen zu zeigen.“

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3 Liga Handball

HSG Ostsee holt den 1. Heimsieg im ersten Heimspiel

Nach dem unglücklichen Saisonstart (24:20 Niederlage bei dem HC Burgenland) hat sich die Mannschaft um Trainer Nico Kibat einiges vorgenommen und war darauf aus, sich den ersten Saisonsieg zu sichern. Trotz des weiterhin verletzten Kapitäns Alexander Mendle und des erneuten Ausfalls von Rückraum-Shooter Jan-Ove Litzenroth konnte das Trainergespann auf einen breiten und hochmotivierten Kader zurückgreifen und so den 1. Heimsieg der Saison gegen den HSV Insel Usedom mit 41:34 (20:11) einfahren. Die HSG Ostsee legte insbesondere in der Anfangsphase gut los und konnte sich, von einem starken Rückraum angeführt von Mittelmann Piet Möller, schnell mit 9:4 absetzen. In der Folgezeit konnte Usedom zwar wieder zum 9:8 verkürzen, allerdings zeigte dann die Abwehr der HSG Ostsee ihre Stärken. Der Mittelblock um Mats Schramm und Leif Haack sowie Torwart Max Folchert wussten zu überzeugen und dem Angriff der Usedomer das Leben schwer zu machen. Mit dieser Abwehr im Rücken konnte der Angriff der Ostsee-Jungs die Abwehr der Mannschaft aus Mecklenburg-Vorpommern ein ums andere Mal bezwingen und sich so mit 20:11 in die Pause verabschieden.Auch in der zweiten Halbzeit ließ die HSG Ostsee die Spannung und Aggressivität oben und kämpften leidenschaftlich um jeden Ball, sodass man sich zwischenzeitlich auf 31:19 absetzen konnte.In der Folgezeit kam eine kleine Schwächephase, durch die die Usedomer Handballer vier Minuten vor Schluss noch auf fünf Treffer rankommen konnten (38:33), ehe die HSG Ostsee den Deckel endgültig zumachen und durch Piet Möller mit dem 41. Tor des Spiels den Schlusspunkt setzen konnte. Trainer Kibat ist sehr zufrieden – der Blick geht nach Burgdorf Nico Kibat: „Es war meiner Meinung nach ein absolut verdienter Heimsieg. Die Mannschaft war voll da, was die Basics, die Einstellung und die Aggressivität angeht. Wir hatten einen guten Start in die erste Halbzeit, kamen dann in eine kleine Schwächephase, in welcher der Gegner von 9:4 auf 9:8 rankommen konnte. Wir haben dann – auch dank unseres starken Rückhalts durch Max Folchert – wieder zu unserer Linie gefunden, sodass wir mit drei bis vier Toren wieder wegziehen und auch die Ruhe wieder reinbekommen konnten. Im ersten Spiel gegen den HC Burgenland hat man gesehen, dass wir dort an dieser Stelle nach fünf Monaten Wettkampfpause noch etwas nervös waren, daran haben wir in der vergangenen Trainingswoche aber gut arbeiten können. Zur Halbzeitpause haben wir uns dann einen recht komfortablen Vorsprung erarbeiten können, den wir zu Beginn der zweiten Halbzeit weiter ausbauen konnten.Wir haben es gegen Mitte der zweiten Halbzeit leider verpasst, diese Aggressivität aufrecht zu erhalten. Wir konnten zugleich die Chancen in der Offensive nicht nutzen – 45 Tore oder sogar mehr wären heute durchaus realistisch gewesen. Nichtsdestotrotz haben wir eine Menge Tore geworfen und mit sieben Toren Vorsprung absolut verdient gewonnen.Wir nehmen ein positives Gefühl aus dem Spiel mit. Jeder Spieler hat Akzente gesetzt, jeder Spieler hat Selbstvertrauen getankt. Mit Ausblick auf das Spiel gegen die Reckenschmiede kann ich jetzt schon sagen, dass wir durchaus in der Lage sind, dort etwas Zählbares mitzunehmen, wenn wir diesen Schwung behalten.“ Piet Möller gibt sich kämpferisch Piet Möller: „Nach dem verpatzten Saisonstart haben wir uns natürlich viel vorgenommen für das erste Heimspiel. Insgesamt haben wir heute sehr viel richtig gemacht und haben unsere Stärken über 60 Minuten ausspielen können. Zudem waren wir auf jeder Position von Anfang bis Ende voll da und haben gute Impulse von allen Spielern bekommen.Mit den zwei Punkten sind wir jetzt komplett in der Saison angekommen, genießen das und sehen zu, dass da noch ein paar Punkte zukommen.“ HSG Ostsee: Folchert, Schramm, S. – Möller (11/4), Nagorsen (7), Potratz (5), Gohlke (4), Most, Haack, L., Schramm, M. (je 3), Barthel (2), Haack, J., Kaiser, Steingrübner (je 1), Baasch, Farschchi Nächstes Spiel: Samstag, den 16.09.2023, auswärts gegen TSV Burgdorf II.

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Trainer Kibat bekommt seinen „Most“ wanted

Paukenschlag an der Ostseeküste! Die HSG Ostsee verstärkt sich zur kommenden Saison mit Marten Most von der SG Hamburg-Nord.Der 26-jährige 1,95m große Linkshänder besetzt die in der Vergangenheit vakante Position im rechten Rückraum. Als ausschlaggebenden Grund nannte Marten die sehr guten Gespräche mit Nico Kibat sowie Max Folchert und Jan-Eric Hertwig, die ihm direkt einen guten Eindruck von der Mannschaft vermittelt haben. Die entscheidende Rolle habe aber doch sein neuer Trainer gespielt, „da er den Kontakt zu mir gesucht und mir klar die Philosophie und den Plan mit der Mannschaft gezeigt hat. Zudem gefällt mir, dass er mit viel Power am Spielfeldrand die ganze Mannschaft mitziehen kann“ – so der neue Rückraumspieler der HSG Ostsee. Angesprochen auf seine persönlichen Ziele und die kommende Saison bei der HSG sagte der Linkshänder: „Ich gehe davon aus, dass uns in der kommenden Saison eine starke Staffel erwartet, da mit Insel Usedom und Eider Harde unter anderem zwei Aufsteiger feststehen und auch Empor Rostock in unserer Staffel vertreten ist. Ich selbst möchte der HSG mit einer guten Leistung und Toren meinerseits helfen, viel wichtiger wird aber sein, dass wir als Team gut funktionieren. Ich denke, dass ich der HSG mit meinen Stärken, die ich in der Kommunikation auf und neben dem Platz sowie meiner spielerischen Härte sehe, helfen kann, damit wir aus unserem guten Kader das Beste rausholen können.“ Der Neuzugang sagte über die HSG Ostsee weiterhin: „In der letzten Saison ist mir die HSG als Außenstehender insbesondere im Rückspiel durch eine harte Abwehr und eine gute zweite Welle aufgefallen. Der Zusammenhalt zeichnet diese Mannschaft aus. Ich denke, wir haben auch in der kommenden Saison einen guten Kader, da ja auch der Großteil zusammengeblieben ist.“ Nico Kibat zu seinem neuen Rückraumspieler: „Marten war einer meiner absoluten Wunschspieler. Mit ihm als Linkshänder auf der rechten Rückraumposition bekommen wir eine größere Variabilität in unser Offensivspiel. Zudem ist er ein super Deckungsspieler auf der Halbposition. Marten ist ein rundum fertiger Spieler, der uns als HSG in Zukunft auch qualitativ nach vorne bringen wird. Er hat einen tollen Charakter und wird super in die Truppe reinpassen. Mit seiner Veranlagung wird er einerseits auf der rechten Seite für die einfachen Tore sorgen können und andererseits ist er zudem noch sehr spielstark. Insofern sind wir auf der rechten Rückraumseite nochmal deutlich schwerer auszurechnen für die Gegner. Wir freuen uns, dass sich Marten der HSG Ostsee angeschlossen hat.“ Geschäftsführer Johann Plate: „Wir sind sehr erfreut, dass sich Marten für einen Wechsel zur HSG Ostsee entschieden hat. Das zeigt, was für einen Stellenwert wir mittlerweile in der 3. Liga erreicht haben.Er bringt die Qualitäten mit, unser Spiel nochmal zu verbessern und hat zudem einen super Charakter, der perfekt in unsere Mannschaft passt.“

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Potratz wechselt fest zur HSG Ostsee

Die HSG Ostsee verkündet den ersten Neuzugang der kommenden Saison. Es handelt sich hierbei um einen alten Bekannten. Linksaußen Mattis Potratz wechselt nach dem Auslaufen seines Vertrages nun fest zur HSG Ostsee. Für die Mannschaft um Neu-Trainer Nico Kibat hatte der Außenspieler bereits in der Vorsaison per Zweitspielrecht gespielt. Als Gründe für den Wechsel zur HSG Ostsee nannte Potratz „die durchweg vertrauenswollen Gespräche während meiner gesamten Zeit bei der HSG. Die haben in der Vorsaison mit den Verantwortlichen angefangen und vor allem unser neuer Trainer Nico Kibat konnte mich von einem festen Wechsel zur HSG überzeugen, da ich immer das Gefühl hatte, dass sich die HSG wirklich um mich bemüht. Die HSG Ostsee hat sich hier im Umfeld zu einer festen Größe etabliert und ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass sich diese positive Entwicklung weiter fortsetzt.“ Bei der HSG erhoffe er sich, auf die Spielzeiten zu kommen, die er benötigt, um sich sportlich weiterzuentwickeln. Dabei will er seine eigenen Fähigkeiten stärker einbringen und in einer wettbewerbsfähigen Mannschaft mehr Verantwortung übernehmen, um erneut möglichst frühzeitig den Klassenerhalt zu sichern. Neutrainer Nico Kibat sagte über seinen ersten Neuzugang: „Wir vom Trainerteam und ich insbesondere freuen uns sehr über die Entscheidung von Mattis, jetzt vollkommen bei der HSG Ostsee zu sein. Das hilft uns als Mannschaft sehr, dass wir fest mit ihm planen können. Mit ihm und Fabian Kaiser haben wir nun ein starkes Gespann auf der linken Außenbahn. Ich glaube auch, dass ihm die Zeit beim VfL Lübeck-Schwartau sehr gutgetan hat. Er macht auf mich einen sehr stabilen und athletischen Eindruck. Dort habe ich auch das ein oder andere Spiel von ihm gesehen, bei dem er seine Qualitäten ordentlich präsentieren konnte. Wir freuen uns auf die folgende Zusammenarbeit mit ihm.“

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Die HSG Ostsee und Jens Häusler gehen getrennte Wege. 

Nach langer Überlegung steht nun fest, dass sich die HSG Ostsee in der kommenden Saison auf der Trainerposition verändern wird. Jens Häusler verlässt die HSG Ostsee nach der sportlich erfolgreichsten Saison der Vereinsgeschichte und über zweieinhalb Jahren an der Seitenlinie.   Trainer Jens Häusler bedauert sein Ausscheiden, welches eine Folge von persönlichen und familiären Gründen ist, sehr. Er formte bei der HSG Ostsee eine offensivstarke Mannschaft, die in der letzten Saison einen frühzeitigen und zu keiner Zeit gefährdeten Klassenerhalt für sich verzeichnen konnte.   Jens Häusler wird den geplanten nächsten Schritt, der nach den fünf Verabschiedungen zum Ende dieser Saison auch im Umbau der Mannschaft bestehen und die Mannschaft sportlich vor höhere Aufgaben stellen wird, nicht mit begleiten.    Online Shop: https://nso-team.de/vereinskollektionen/hsg-ostsee.html Nach langer Überlegung steht nun fest, dass sich die HSG Ostsee in der kommenden Saison auf der Trainerposition verändern wird. Jens Häusler verlässt die HSG Ostsee nach der sportlich erfolgreichsten Saison der Vereinsgeschichte und über zweieinhalb Jahren an der Seitenlinie.   Trainer Jens Häusler bedauert sein Ausscheiden, welches eine Folge von persönlichen und familiären Gründen ist, sehr. Er formte bei der HSG Ostsee eine offensivstarke Mannschaft, die in der letzten Saison einen frühzeitigen und zu keiner Zeit gefährdeten Klassenerhalt für sich verzeichnen konnte.   Jens Häusler wird den geplanten nächsten Schritt, der nach den fünf Verabschiedungen zum Ende dieser Saison auch im Umbau der Mannschaft bestehen und die Mannschaft sportlich vor höhere Aufgaben stellen wird, nicht mit begleiten.    Nico Kibat kommt vom TSV Ellerbek.   Für Jens Häusler wird in der kommenden Saison ein alter Bekannter an der Seitenlinie der HSG Ostsee stehen. Nico Kibat, ein ehemaliger Spieler der HSG Ostsee, wurde von den Verantwortlichen der HSG Ostsee, mit Bedacht ausgewählt. An dieser Stelle ist den Verantwortlichen des TSV Ellerbek ein großer Dank für den reibungslosen Ablauf auszusprechen.    Bei der Suche des neuen Trainers war neben den sportlichen Erwägungen ein wichtiger Aspekt, dass die vorhandenen Strukturen auch mit den Kooperationsvereinen erhalten bleiben und vorangetrieben werden.  Mit Nico Kibat holt sich die HSG einen Trainer, der noch am Anfang seiner Trainerkarriere steht. Während seiner Zeit beim TSV Ellerbek konnte er seine Mannschaft innerhalb von vier Jahren aus der Abstiegszone in die Spitzengruppe der Oberliga führen. Der neue Trainer weiß, was es heißt, eine Mannschaft weiterzuentwickeln und das Beste aus den Spielern herauszuholen.  Nico Kibat zu seinen sportlichen Zielen: „Das oberste Ziel wird auf absehbarer Zeit weiter der jährliche Klassenerhalt, welcher in dieser kompetitiven Liga immer eine Herausforderung sein wird. Das Ziel für die kommende Saison ist es also zum einen, auch im folgenden Jahr in der Liga zu bestehen und sich weiter zu etablieren, damit die Strukturen step-by-step wachsen können. Zum anderen soll klar die Spielerentwicklung im Vordergrund stehen, damit die Talente, die wir in unseren Reihen bzw. unserer Region haben, bei uns den nächsten Schritt gehen und zu gestandenen Handballspielern werden können. “   Zudem ist Nico Kibat ein Trainer, der in Bezug auf Sponsoren- und Fanbindung den eingeschlagenen Weg der HSG Ostsee mitgehen und sogar intensivieren möchte. Hierzu sagte er: „Die Mannschaft muss so nah, wie es geht, an den Fans und Sponsoren sein. Man darf nie vergessen, dass das die Leute sind, die 3. Liga Handball hier an der Ostsee überhaupt möglich machen. Deshalb gilt es, ihnen etwas zurückzugeben. Ich konnte aus der Ferne beobachten, dass die Mannschaft stets nahbar für die Menschen in der Halle war und das soll auch zukünftig so bleiben. Wir planen für die Zukunft mittelfristig auch regelmäßiger Events zu veranstalten, bei denen alle zusammenkommen.“  Zu seinem kommenden Engagement sagte er abschließend: „Ich freue mich auf die Herausforderung 3. Liga mit der HSG Ostsee, nachdem ich diese Erfahrung bereits eine Saison als Spieler machen durfte. Ich freue mich ungemein, in der kommenden Saison an der Seitenlinie stehen zu dürfen und bin voller Tatendrang für die kommenden Aufgaben. Ich habe große Lust, mit den Spielern zu arbeiten und gemeinsam mit Ihnen, den Sponsoren und den Verantwortlichen die HSG Ostsee weiterzuentwickeln.    Nach vier erfolgreichen Jahren beim TSV Ellerbek, in denen das Team eine großartige Entwicklung hingelegt hat, bin ich froh, dass man sich dort freut, dass ich den nächsten Schritt als Trainer bei der HSG Ostsee gehen kann und wünsche dem Team und dem gesamten TSV Ellerbek alles Gute für die Zukunft. Ich werde im Verlauf der aktuellen Saison alles für den TSV Ellerbek geben, damit wir die Saison bestmöglich abschließen können.“   Gesellschafter der Spielbetriebsgesellschaft und Vorsitzender des Klub111 Thomas Nawrocki: „Der Klub111 ist sehr dankbar, dass unsere Küstenregion rund um Lübeck in der 3. Liga vertreten ist. Das ist für die Fortentwicklung unserer regionalen Handballtalente enorm wichtig. Der Sprung aus der Jugend direkt in die zweite Liga ist für die vorhandenen Talente regelmäßig zu hoch. Durch die HSG Ostsee gibt es die Möglichkeit, genau dort anzusetzen und Talente aus der Region in der ebenfalls sehr spielstarken 3. Liga zu entwickeln und sie bereit für die 2. Liga zu machen. So können wir gewährleisten, dass eine Vielzahl von Talenten die bestmögliche Ausbildung genießt und niemand auf der Strecke bleibt.“  Geschäftsführer der Spielbetriebsgesellschaft Johann Plate: „Wir verlieren mit Jens und Frank zwei Persönlichkeiten, die die HSG Ostsee in den letzten Jahren als Trainer und sportlicher Leiter stark geprägt haben. Der Abgang der beiden hinterlässt sportlich selbstverständlich eine Lücke, die es jetzt zu füllen gilt.   Wir sind überzeugt, dass wir mit Nico Kibat jemanden gefunden haben, den wir in der Lage sehen, diese Lücke gemeinsam mit der Mannschaft zu füllen. Mit ihm haben wir einen sehr talentierten und überaus engagierten Trainer für unsere Sache gewinnen können, der die HSG Ostsee bereits kennt und genau weiß, worauf es bei uns ankommt und wie unsere internen Abläufe sind. Die Kommunikation funktioniert hervorragend und Nico geht den neu eingeschlagenen Weg, bei dem auch die Zuschauer und Sponsoren näher an die HSG Ostsee gebracht werden sollen, voll mit. Dazu passen seine sportlichen Ziele, talentierte Spieler aus der Region weiterzuentwickeln und ihnen den Sprung in den Profisport zu ermöglichen, perfekt zu unserer Philosophie.“ 

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