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Am Freitag den 21.01.2022 empfängt die HSG Ostsee die HSG Eider Harde um 20:00 Uhr in der Ostholsteinhalle

Am Freitag den 21.01.2022 empfängt die HSG Ostsee die HSG Eider Harde um 20:00 Uhr in der Ostholsteinhalle Am vergangenen Spieltag konnte die HSG Ostsee einen 28:25 Auswärtserfolg gegen die HG Hamburg Barmbek feiern und festigte damit vorerst den 7. Tabellenplatz, der aber noch nicht zum direkten Klassenerhalt reicht. Die HSG Eider Harde ihrerseits konnte sehr deutlich mit 31:21 gegen den VfL Fredenbeck gewinnen. Beide Teams haben also in den beiden letzten Spielen Selbstvertrauen getankt und gehen so motiviert in die Begegnung. Während die HSG Ostsee derzeit mit 13 Pluspunkten auf Platz 7 der Tabelle steht, hat das Team von Trainer Matze Hinrichsen nur 10 Punkte und sogar ein Spiel mehr als die Gastgeber. Eider Harde muss in den verbleibenden 6 Spielen punkten, um sich die Chance auf den Tabellenplatz 6 zu erhalten. Von daher werden sich die Zuschauer auf eine spannende Begegnung freuen können. Bei der HSG Ostsee ist Jan-Ove Litzenroth wieder dabei und bei der HSG Eider Harde kann man wie bereits am vergangenen Wochenende wieder auf Jarno Mumm (Nr25) setzen, der im Spiel gegen Fredenbeck beeindruckende 11 Tore erzielte, 7 davon per 7 Meter wobei er keinen Fehlversuch hatte. Frank Barthel: „Ich erwarte ein Spiel auf Augenhöhe, ähnlich wie am vergangenen Wochenende gegen HGHB. Dort konnten wir aufgrund des größeren Willen am Ende die Punkte mitnehmen. Das müssen wir jetzt wieder genauso abrufen. Eider Harde wird es uns schwer machen und wir werden dem nicht nur standhalten müssen, sondern unser Spiel machen müssen, um die Punkte hier zu behalten. Wenn es uns gelingt eine ähnliche Leistung wie gegen Hamburg abrufen zu können, haben wir gute Möglichkeiten unser Punktekonto zu erweitern. Das wird ein hartes Stück Arbeit werden.“  Es sind vor Ort noch wenige Restkarten zu erhalten, wer Interesse hat kann sich bei Jan-Eric Hertwig unter 0152-53784649 danach erkundigen. Wer nicht vor sein kann oder möchte kann sich das Spiel hier live bei Sportdeutschland.TV ansehen: https://sportdeutschland.tv/hsgostsee/3-liga-staffel-a-hsg-ostsee-n-g-vs-hsg-eider-harde

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HSG Ostsee gewinnt beim Jahresauftakt bei der HG Hamburg Barmbek mit 28:25 (13:13)

Das Auftaktspiel in der Staffel A der 3. Liga entschied die HSG Ostsee mit 28:25 (13:13) klar für sich und startet mit einem Auswärtssieg in das Jahr 2022. Die Vorbereitung auf das Spiel gegen die HG Hamburg Barmbek verlief für die HSG Ostsee nicht optimal, bedingt durch die hohen Inzidenzen in Schleswig-Holstein konnte weder so wie geplant trainiert werden, noch konnte das geplante Taktiktrainingslager durchgeführt werden. So schwor Trainer Jens Häusler sein Team auf das Spiel entsprechend ein, denn für einen Erfolg musste die Leistung jedes Einzelnen stimmen und das passte. Mit Marius Nagorsen und Tim Claasen waren zwar zwei verletzte Stammkräfte wieder dabei, dafür aber musste Jan-Ove Litzenroth passen, der angeschlagen ausfiel. In der zweiten Spielminute erzielt Marius Nagorsen das 1:0 für die Gäste in der Wandsbeker Sporthalle, die Antwort ließ aber nicht lange auf sich warten, denn Timon Kaminski gleicht knapp eine Minute später zum 1:1 aus und es entwickelt sich für die knapp 100 Zuschauer ein spannendes ausgeglichenes Spiel. Bis zur 9. Spielminute führt die HSG Ostsee immer wieder mit einem Tor, dann ist es in der 14. Spielminute Dominik Vogt, der für die Hausherren die erste Führung zum 6:5 herstellt, die in der 17. Spielminute beim 8:6 durch Bo Hendrik Matussek sogar auf zwei Treffer erhöht werden kann. Zwei Tore von Fabian Kaiser und Yannik Barthel bringen aber dann erneut den Ausgleich zum 8:8 in der 18. Spielminute. Eine gute Minute vor der Pause erzielt Jan Torben Ehlers mit seinem sechsten von insgesamt 9 Treffern das 13:12 für die Hamburger. Piet Möller egalisiert im Anschluss mit seinem dritten von insgesamt 8 Toren zum 13:13 Halbzeitstand. Nach der Pause geht es in gleicher Art und Weise weiter, das Spiel ist lebendig wird hart aber immer fair geführt und nach wie vor kann kein Team sich mit mehr als zwischenzeitlich 2 Toren absetzen. Für die Zuschauer absolut sehenswert. In der 47. Spielminute stellt Leon Bruse für die HGHB die Führung zum 20:19 her, die das Team von Trainer Tobias Skerka aber nur bis zur 53. Spielminute behaupten kann, denn dann erzielt Alexander Mendle den Ausgleich zum 24:24. In einer spannenden Schlussphase sind es dann Yannik Barthel, Philipp Wäger, Piet Möller und Tim Claasen die für die HSG Ostsee treffen, während für die Gastgeber nur noch ein Tor durch den starken Jan Torben Ehlers fällt. Diese starke Schlussphase der HSG Ostsee reicht dann, um das Spiel mit 28:25 zu gewinnen und damit wichtige Punkte im Kampf um Platz 6 in der Tabelle aus Hamburg mitzunehmen.             Trainer Jens Häusler: „Beiden Mannschaften hat man angemerkt, dass es das erste Spiel im Jahr und zudem ein enorm wichtiges war. Technische Fehler und anfängliche Abstimmungsschwierigkeiten waren auf beiden Seiten zu sehen. Dennoch war es ein schnelles und spannendes Spiel in dem sich keine Mannschaft mit mehr als zwei Toren absetzen konnte. Mit einer tollen geschlossenen Mannschaftsleistung, in der sich mit ihren Toren Piet Möller im Rückraum und Yannik Barthel auf Außen besonders hervor taten, spielte jeder für jeden und das machte am Ende auch den Unterschied aus. In den letzten 7 Minuten konnten wir durch beherzte Aktionen, die nur mit Zeitstrafen auf Seiten der Hamburger gestoppt werden konnten, den Sieg herausspielen, der für uns sehr wichtig ist.“ Frank Barthel: „Ich bin erleichtert, sehr zufrieden und sehr stolz auf unsere Mannschaft. Uns war klar, dass das Spiel über den Willen und die Einsatzbereitschaft entschieden wird, und das haben unsere Jungs vor allem in der Schlussphase unter Beweis gestellt. Dieser Sieg ist nach einer Winterpause, in die wir mit einer Niederlage gehen mussten, wichtig für das Selbstvertrauen. Natürlich sind es auch wichtige Punkte für unser Ziel Platz 6. Alles in allem ein gelungener Start in das neue Jahr und ein guter Auftakt für die kommenden Herausforderungen.“     Yannik Barthel: „Das war ein sehr spannendes Spiel auf Augenhöhe, vor allem die Abwehrreihen haben auf beiden Seiten sehr gut funktioniert, was dafür gesorgt hat, dass das Spiel über einen langen Zeitraum sehr ausgeglichen war. Für mich war entscheidend, das wir uns an unser Konzept gehalten haben, wir haben konsequent unser Spiel gemacht und zu keinem Zeitpunkt den Faden verloren. Trotz der ausgefallenen Trainingseinheiten in der ersten Woche und am Wochenende, hatten wir eine zweite sehr gute Trainingswoche und sind so geschlossen und voll motiviert nach Hamburg gefahren. Unsere offensive 6/0 Abwehr war das richtige Mittel nach den Erkenntnissen, die wir aus dem Hinspiel und der Videoanalyse herausgearbeitet hatten. Sie war der Grundstein für den unseren Sieg. In der Schlussphase ist es dann auch wieder einmal Max Folchert, der den ein oder anderen Ball wegnehmen kann und dem Team damit Auftrieb verleiht. Wir haben das als Mannschaft insgesamt gut umgesetzt und damit auch verdient gewonnen.“        Tore: Marius Nagorsen (4), Piet Möller (8), Yannik Barthel (7), Philipp Wäger (1), Jonas Engelmann (1), Alexander Mendle (3), Fabian Kaiser (2), Tim Claasen (1/1) Nächstes Heimspiel am 21.01.2022 um 20:00 Uhr in der Ostholsteinhalle in Grömitz und live bei Sportdeutschland.TV unter diesem Link: https://sportdeutschland.tv/hsgostsee/3-liga-staffel-a-hsg-ostsee-n-g-vs-hsg-eider-harde 

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HSG Ostsee mit glücklichem 26:25 (11:16) Sieg gegen Tabellenletzten Fredenbeck

Am Samstag erwartete die HSG Ostsee den VfL Fredenbeck zum ersten Spiel der Rückrunde in der Staffel A der 3. Liga. Für den VfL Fredenbeck, die mit neuem Trainer an die Ostsee gereist waren, ging es darum Punkte einzufahren, wenn man den Weg aus dem Tabellenkeller finden will. Die HSG Ostsee konnte erstmals in der gesamten Saison eine komplett volle Bank aufbieten und so waren die Erwartungshaltungen von den Rahmenbedingungen her abgesteckt. In einem harten und kampfbetonten Spiel, das aber auch dank der Schiedsrichter nie unfair geführt wurde, mussten sich die ca. 100 Zuschauer bis zur 3. Spielminute gedulden, um das erste Tor zu erleben. Piet Möller traf mit dem ersten seiner 11 Tore zum 1:0 für die Hausherren. Die HSG fand besser als die Gäste ins Spiel und so war es erneut Piet Möller, der in der 11. Spielminute zum ersten Mal eine 3 Tore Führung herstellen konnte und zum 5:2 traf. In der 18. Spielminute war es dann Jonas Engelmann der das 8:5 erzielte und diesen Trend weiterführte. Dann aber verlor die HSG Ostsee durch technische Fehler, eine aggressive Abwehr des VfL Fredenbeck und einen gut aufgelegten Sebastian Spark im Tor den Zugriff auf das Spiel. Was folgte war ein 6:0 Lauf der Gäste, der in der 25. Spielminute durch Ole Richter zum 8:11 beendet wurde. Bis zur Pause gelang es dem Team von Jens Häusler nicht die starken Fredenbecker in den Griff zu bekommen und so kam es, das der erfolgreichste Fredenbecker Torschütze Michael Brasseit 5 Sekunden vor dem Halbzeitpfiff den Pausenstand von 11:16 herstellte und es für die HSG Ostsee mit 5 Toren Rückstand in die Kabine ging. Nach dem Wechsel meldete sich die HSG Ostsee mit einem Treffer des angeschlagenen Yannik Barthel zurück, der zum 12:16 verkürzte. Auch Torhüter Max Folchert, der in der zweiten Halbzeit deutlich besser ins Spiel gefunden hatte, trägt mit seinem Treffer zum 13:16 dazu bei, dass die HSG Ostsee in der 33. Spielminute dran bleibt. In der 39. Spielminute sind die Gastgeber dann beim 16:17 und einem weiteren Treffer von Piet Möller dran. Gästetrainer Igor Scharnikau erkennt die Wende und nimmt eine Auszeit in deren Folge erneut der VfL Fredenbeck das Spiel bestimmt und in der 42. Spielminute Jan Möller für Fredenbeck zum 20:16 trifft. Bis zur Crunchtime in der 50. Spielminute verteidigt der VfL Fredenbeck diesen 4 Tore Vorsprung beim 20:24. Und dann drehen die Hausherren das Spiel, denn in den kommenden Minuten sind es Piet Möller, Tim Schippel, Jan-Ove Litzenroth, Philipp Wäger und Jonas Engelmann, die mit einem 5:0 Lauf das 25:24 bis zur 57. Spielminute für die HSG herstellen. In diesen entscheidenden gut 7 Minuten verwirft der sonst sichere Ole Richter einen 7-Meter derart, dass Max Folchert diesen sogar fangen kann. Der stark agierende Pelle Fick vom VfL Fredenbeck erhält seine dritte 2-Minuten Strafe und wird disqualifiziert. Fredenbeck gleicht in der 57. Spielminute zum 25:25 durch Niels Huckschlag aus und dann geht es noch ein paar Mal ohne Zählbares hin und her. Wenige Sekunden vor Schluss ist der VfL Fredenbeck im Angriff und ein Fredenbecker Spieler legt den Ball auf den Boden, weil er wohl einen Pfiff der Schiedsrichter für eine voran gegangene Aktion wahrgenommen hat. Dem ist aber nicht so und so ist es Piet Möller der geistesgegenwärtig den Ball aufnimmt und damit Alexander Mendle bedient, der dann 2 Sekunden vor Schluss alleine auf Torwart Sebastian Spark zuläuft, die Nerven behält und den 26:25 Endstand herstellt. Tore: Max Folchert (1), Piet Möller (12/5), Yannik Barthel (2), Philipp Wäger (2), Jonas Engelmann (4), Alexander Mendle (2), Tim Schippel (2), Jan-Ove Litzenroth (1) Trainer Jens Häusler: „Das ist für uns heute ein sehr glücklicher Sieg. Natürlich nehmen wir die 2 Punkte gerne mit, weil wir die auch richtig gut gebrauchen können. Wir haben im gesamten Spiel leider immer wieder unseren spielerischen Faden verloren und sind immer wieder in Rückstand geraten. Was wir nicht verloren haben ist aber der Glaube an die eigene Leistung und die Möglichkeit das Spiel wieder an uns nehmen zu können. Die Situation kurz vor Schluss war natürlich ein Geschenk, das wir gerne genommen haben um damit wie gesagt glückliche 2 Punkte einzufahren. Wir werden uns nun in der kommenden Woche weiter intensiv damit beschäftigen die neuen Spieler bestmöglich zu integrieren, damit wir im letzten Spiel vor der Winterpause gegen den OHC auch wieder etwas mitnehmen können.“ VfL Fredenbeck Trainer Igor Scharnikau: „Wir kämpfen 60 Minuten und geben alles, dann machen wir ein paar wenige Fehler und verlieren das Spiel. In der zweiten Hälfte spielen wir oft in Unterzahl das ist schwer zu kompensieren. Ostsee hat aber auch immer gekämpft und hat immer versucht das Spiel wieder an sich zu nehmen. Gerade Max Folchert im Tor der HSG war in der zweiten Halbzeit sehr stark. Auch unser „Sparki“ hat im Tor ein super Spiel gemacht und ich bin trotz der Niederlage mit der Leistung meiner Mannschaft zufrieden. Leider haben sie sich für ihre gute Leistung heute nicht belohnt – das ist schade.“ Frank Barthel: „Dieses Spiel lief so wie erwartet, aber nicht erhofft. Fredenbeck hat alles gegeben und gekämpft bis zum Umfallen, sie hätten heute ganz sicher auch einen Punkt für diese Leistung verdient. Wir haben diesen Kampf aber auch angenommen und haben immer an uns geglaubt. Dieses Selbstbewusstsein hat Fredenbeck in der derzeitigen Situation nicht, der verworfene 7-Meter von Ole Richter in der Schlussphase machte dies deutlich, das ist dann einfach eine Kopfsache. Für uns sind das wichtige Punkte, die wir uns gerne einfacher erarbeitet hätten, aber darauf kommt es nicht an, sondern darauf das man die Punkte hat. Es ist noch nicht allzu lange her, das wir uns trotz guter Leistung am Ende nicht selbst belohnt haben, da sind wir jetzt einen Schritt weiter und das freut mich.“  Das letzte Spiel vor der Winterpause findet am 11.12.2021 gegen den Oranienburger HC um 18:30 Uhr in der Grömitzer Ostholsteinhalle statt. Im Livestream ist es hier zu sehen: https://sportdeutschland.tv/hsgostsee/3-liga-staffel-a-hsg-ostsee-n-g-vs-oranienburger-hc

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TSV Altenholz behält im Schleswig-Holstein Derby klar die Oberhand

TSV Altenholz behält im Schleswig-Holstein Derby mit 30:18 (9:10) am Ende klar die Oberhand Am Freitag den 19.11.2021 reiste die HSG Ostsee nach Altenholz. Mit einem Heimsieg gegen die Mecklenburger Stiere im Rücken wollte das Team von Jens Häusler dem Tabellenzweiten zumindest das Leben schwer machen. In der ersten Spielhälfte gelang dies auf ganzer Linie. Die HSG Ostsee spielte präzise und geduldig, trotz eines sehr guten Torhüter Tom Landgraf auf Seiten des Gastgeber, der im Laufe des Spiel aus HSG Sicht leider immer besser in die Partie fand. Das gesamte HSG Ostsee Team, allen voran ein überragender Max Folchert im Tor, hängte sich voll rein und kam in der 16. Spielminute durch einen Treffer von Jasper Steingrübner zu einem 4 Tore Vorsprung beim 6:2. Der TSV Altenholz stellte seine Abwehr personell um und bekam die HSG Angriffe immer besser in den Griff und egalisierte 25 Sekunden vor der Halbzeit durch ein Tor von Tommy Fängler zum 9:9 ehe Jan-Ove Litzenroth mit der Pausensirene noch das 10:9 für die HSG erzielen konnte. Nach der Pause spürte man das der Aufwand in der Halbzeit eins sehr groß war und man konnte dem TSV Altenholz nicht mehr entsprechend begegnen. Während Altenholz zu relativ einfachen Toren kam, weil es bei der HSG einige Abstimmungsschwierigkeiten in der Abwehr gab, verfügte der Angriff der Gäste nicht mehr über die Treffsicherheit wie vor der Pause und so beendete Altenholz in der 39. Spielminute mit einem Tor von Lars Meereis einen 6:0 Lauf und es stand 15:10 für die Hausherren. Der HSG fehlte zu diesem Zeitpunkt die Kraft das Spiel noch einmal an sich zu reißen und Altenholz verwaltete die 5 Tore Führung souverän. In der Crunchtime legte das Team von Trainer Andre Lohrmann noch einmal zu, weil die HSG Ostsee dann immer weniger entgegen zu setzen hatte. Einziger Lichtblick aus Sicht der Gäste waren die beiden Tore von Neuzugang Christopher Hartwig in der 47. und 53. Spielminute zum 16:22. In der Folge waren es u.a. Leon Ciudad Benitez, Malte Voigt und Klas Bergemann die mit ihren Treffern für die Gastgeber in der Schlussphase für den Endstand zum 30:18 sorgten. Tore: Piet Möller (4/1), Yannik Barthel (1), Christopher Hartwig (2), Jonas Engelmann (2), Alexander Mendle (1), Fabian Kaiser (1), Jasper Steingrübner (2), Jan-Ove Lizenroth (5) Frank Barthel: „Wir haben eine richtig gute erste Halbzeit gespielt, da hat alles gepasst, aber schon gegen deren Ende zeichnete sich ab, das Altenholz auf alles eine Antwort hatte. Wir sind derzeit in unserer Variabilität und Physis zu sehr eingeschränkt, als das wir so einen Gegner über 60. Minuten aus der Reserve locken können. Das war für uns kein Spiel was wir gewinnen müssen und ist insofern kein Rückschlag, auch wenn mir das Ergebnis am Ende ein paar Tore zu hoch ist. Das Positive ist das Max Folchert im Tor einen Riesenjob gemacht hat, der in der ersten Hälfte die Grundlage für ein erfolgreiches Spiel war, weiterhin freue ich mich das unser Neuzugang Chris Hartwig direkt mit 2 Toren eine guten Einstieg hatte und das Jasper Steingrübner auch erneut 2 Tore erzielen konnte. Wir haben nun 2 Wochen Zeit, um uns auf unser Heimspiel gegen Fredenbeck vorzubereiten und das werden wir gründlich tun, denn da wollen wir zu Hause doppelt punkten.“ Nächstes Spiel am Samstag den 4.12.2021 um 18:30 Uhr in der Ostholsteinhalle in Grömitz gegen den VfL Fredenbeck Live Stream bei SportdeutschlandTV: https://sportdeutschland.tv/hsgostsee/3-liga-staffel-a-hsg-ostsee-n-g-vs-vfl-fredenbeck

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HSG Ostsee tritt am Freitag den 19.11.2021 um 20:00 Uhr auswärts mit neuem Kreisläufer gegen den TSV Altenholz an

Nach dem verdienten und souveränen Heimsieg gegen die Mecklenburger Stiere am vergangenen Freitag muss das Team von Trainer Jens Häusler nun auswärts gegen den starken TSV Altenholz ran. Der TSV-A belegt mit 13:5 Punkten den zweiten Tabellenplatz hinter dem verlustpunktfreien VfL Potsdam. Altenholz ist Kooperationspartner des Rekordmeisters THW Kiel und verfügt über eine homogene und leistungsstarke Truppe. Neben den optimalen Trainingsbedingungen, die das Team von Trainer Andre Lohrbach u.a. im Leistungszentrum des THW Kiel vorfindet, befinden sich im Kader auch Spieler, wie Malte Voigt oder Leon Ciudad Benitez, die schon in der HBL oder der Champions League zum Einsatz gekommen sind. Mit einem mehr als deutlichen 39:19 auswärts beim VfL Fredenbeck untermauerte der TSV Altenholz zuletzt seine spielerische Stärke mehr als deutlich. Die HSG Ostsee konnte beim Heimspiel gegen die Mecklenburger Stiere überzeugen, der jetzige Gegner aus Altenholz ist hier aber nochmal eine andere Herausforderung. Zumal sich die Verletzungssituation wohl erst im nächsten Heimspiel am 4.12.21 gegen den VfL Fredenbeck verbessert haben wird. Unabhängig davon haben die Derbys gegen Altenholz immer einen besonderen Charakter, denn es geht ja auch um die Positionierung in Schleswig-Holstein und vor zwei Jahren konnte das Team um Max Folchert mit 27:24 zwei Punkte aus der Edgar-Maschkat-Halle in der Danziger Straße entführen.  Trainer Jens Häusler: „Auch wenn wir am vergangenen Wochenende gepunktet haben und der TSV Altenholz nur vier Punkte entfernt ist, so ist der TSV hoher Favorit. Die Mannschaft kommt immer besser in Schwung und verfügt über gute Einzelspieler, die auch im System funktionieren. Über eine gute Abwehr kommt der TSV immer wieder zu einfachen Toren über die 1. und 2. Welle. Wir müssen geduldig spielen und möglichst wenige technische Fehler machen um aus Altenholz zählbares mitzunehmen. Die letzten Trainingswochen lassen mich zuversichtlich auf das Spiel schauen, da wir auch wieder Vollgas geben können.“ Torwart Max Folchert: „Ich freue mich riesig auf das Spiel gegen Altenholz und ich glaube dass das dem gesamten Team so geht. Wir sind ganz sicher nicht der Favorit, das ist Altenholz, aber wir haben vergangene Woche ein Topspiel hingelegt und das gibt uns Selbstvertrauen. Wir konnten ja schon einmal aus Altenholz etwas mitnehmen und das wollen wir wieder versuchen. Das Derby gegen Altenholz ist egal ob in eigener Halle oder auswärts immer auch eine Begegnung die Spaß macht und der wir auch über uns hinauswachsen können. Diese Chance wollen wir nutzen – wir haben Bock auf das Spiel!“ Die Verletzungssorgen der HSG Ostsee haben die Verantwortlichen in den vergangenen Wochen sehr beschäftigt, denn die gute Entwicklung der vergangenen Monate soll weiter voran getrieben werden. Nun sind die Bemühungen belohnt worden und so wird am Freitag mit dem 29 jährigen Christopher Hartwig ein neuer Kreisläufer das Team verstärken. Der 1,90 große und 100kg schwere Bauingenieur, der seinen Arbeitsplatz als Projektmanager in Lübeck hat, wechselt zu sofort vom SH-Ligisten (6.Liga) MTV Lübeck zu den Ostsee-Männern. Christopher Hartwig: „Ich bin beruflich nach Lübeck gekommen und möchte auf höchstmöglichem Niveau Handball spielen, von daher hat sich die Kontaktaufnahme zur HSG Ostsee ausgezahlt. Das Handballspielen habe ich in Niedersachsen gelernt und u.a. auch in der 3. Liga in Hildesheim die Möglichkeit gehabt professionell spielen zu können. Bei der HSG gibt es ein tolles Umfeld, mit Menschen die Handball leben, das fühlte sich direkt von Anfang an gut an. Die Fans und das Team hinter dem Team geben allen aktiven einen starken Rückhalt – das macht Spaß und ist genau das was ich mir vorgestellt habe.“ Frank Barthel: „Schon zu Beginn der Saison waren wir nicht optimal aufgestellt was den Kader angeht, was wiederum der mehr als schwierigen finanziellen Lage geschuldet war. Wir sind immer noch nicht auf Rosen gebettet und wir müssen uns nach wie vor strecken alles hinzubekommen, aber wir sind auf einem guten Weg. Jetzt sind wir mit Christopher Hartwig auf der Kreisläuferposition fündig geworden. Christopher hatte zu mir Kontakt aufgenommen und irgendwie war schon das erste Gespräch sehr positiv, weil vieles passte. Christopher kommt vom MTV Lübeck zu uns und ich möchte an dieser noch einmal ein großes Dankeschön an den MTV senden, denn trotzdem er dort jetzt eine große Lücke hinterlässt, wurden alle Wege geebnet, das er sehr kurzfristig bei uns zum Einsatz kommen kann. Ich bin sehr froh über diese Verpflichtung, denn Chris passt sowohl sportlich wie auch menschlich richtig gut bei uns rein.“        Das Spiel kann live bei SportdeutschlandTV verfolgt werden: https://sportdeutschland.tv/tsv-altenholz/3-liga-staffel-a-tsv-altenholz-vs-hsg-ostsee-n-g

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Die HSG Ostsee gewinnt mit einer überragenden Mannschaftsleistung verdient mit 36:31 (17:18) gegen die Mecklenburger Stiere Schwerin

In einer mit 397 Zuschauern fast ausverkauften Neustädter Gogenkroghalle brauchte es über 3 Minuten bis das erste Tor in der Partie fiel, bei dem Fynn-Ole Fritz für die Gäste zum 1:0 erfolgreich war. Gute eine Minute später war es Jan-Ove Litzenroth und im Anschluss Fabian Kaiser, die die HSG Ostsee mit 2:1 in Führung brachten. In der Folge entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, es wurde hart aber nie unfair gekämpft, was auch dem über die gesamte Spielzeit souverän agierenden Schiedsrichtergespann lag. Bis zur 16. Spielminute änderte sich an dem knappen Vorsprung der Hausherren nichts. Dann war es Piet Möller der mit einem seiner 6 sicher verwandelten 7-Metern den das 9:7 erzielte und die HSG mit 2 Toren in Front brachte. Aber bereits in der 21. und 22. Spielminute waren es dann wiederum Kevin Herbst und Melf Hagen, die die Stiere dann nach der 1:0 Führung zu Beginn erneut mit 11:12 in Führung brachten. Zwar konnte Alexander Mendle in der 23. Spielminute wieder ausgleichen, aber die HSG verlor dann etwas den Faden und geriet bis kurz vor der Pause in einen 3-Tore Rückstand, den Fabian Kaiser aber mit 2 Treffern auf den Halbzeitstand von 17:18 verkürzen konnte. In der Pause analysierte Trainer Jens Häusler mit der Mannschaft die wesentlichen Punkte und so kam die HSG Ostsee gut gewappnet aus der Kabine. Piet Möller egalisierte erneut per 7-Meter zum 18:18 und dann kam die HSG immer besser ins Spiel. In der 40. Spielminute stellte Jonas Engelmann das erste Mal beim 24:21 eine 3-Tore Führung her, die bis zur 51. Spielminute Bestand hatte. Da erhöhte erneut Jonas Engelmann mit seinem Tor zum 30:26 auf eine 4-Tore Führung. Die Gäste aus Mecklenburg-Vorpommern versuchten zwar  bis kurz vor Schluss die drohende Niederlage abzuwenden, aber 2 Minuten vor dem Ende war dann auch diese Gegenwehr gebrochen und Yannik Barthel und Piet Möller stellten 50  bzw. 4 Sekunden vor Schluss den Endstand von 36:31 her.  Tore: Piet Möller (10/6), Yannik Barthel (3), Jonas Engelmann (4), Alexander Mendle (4), Jasper Steingrübner (2), Fabian Kaiser (5), Jan-Ove-Litzenroth (8) Jens Häusler: „Es war eine tolle Mannschaftsleistung. Ich konnte deutlich erkennen, das sich die Qualität des Trainings auch auf das Spiel übertragen hat. Alle haben sich an die Absprachen gehalten und wir haben bis zur Hälfte der ersten Halbzeit mutig nach vorne gespielt. Dann haben wir die notwendige Aggressivität in der Deckung verloren und die Präzision im Spiel nach vorne ebenfalls, das hat uns einen Rückstand beschert, den wir zum Glück bis zur Pause verkürzen konnten. In der zweiten Halbzeit haben sich dann aber alle über die gesamten 30 Minuten an das gehalten, was wir uns vorgenommen hatten. Nämlich das auf allen Positionen in der Deckung gut gearbeitet wird und daraus Möglichkeiten für schnelle Angriffe entstehen. Im Angriff selber hatten wir die Geduld auf den freien Mann zu warten. Für uns sind das ganz wichtige Punkte, mit denen wir unser Punktekonto ausgleichen konnten und die uns etwas entspannter in die Zukunft blicken lassen, denn unsere Verletzungssituation wird sich jetzt hoffentlich auch etwas beruhigen. Ich bin mit dem Spiel extrem zufrieden und bin stolz auf die Leistung aller meiner Spieler, die alle 100 oder sogar 110 Prozent abgerufen haben, um dieses Spiel zu gewinnen. Dazu hat definitiv auch die tolle Stimmung in der Halle beigetragen – so kann es gerne weitergehen!“    Piet Möller: „Es war in der ersten Hälfte der ersten Halbzeit ein sehr ausgeglichenes Spiel, dann haben wir durch einfache Fehler Schwerin selber besser ins Spiel gebracht. Zum Glück konnten wir den 3 Tore Rückstand dann bis zur Pause verkürzen. Was dann in der zweiten Hälfte passiert ist, kann man nur als sensationelle Teamleistung bezeichnen. Max Folchert hat überragend viele frei Bälle weggenommen und mit einer sehr stabilen Abwehr das Tor zugenagelt. Aber auch insgesamt hat jeder einzelne ein sehr gutes Spiel gemacht, unsere beiden A-Jugendlichen hatten gute Aktionen, Jonas Engelmann hat sowohl vorne als auch hinten richtig stark gespielt, aber auch alle anderen haben so viel Energie gehabt, die durch Leidenschaft und Spaß am Spiel erwachsen ist. Das war einfach klasse und wir haben das Spiel trotz der Schwierigkeiten in den vergangenen Wochen als Mannschaft verdient gewonnen!“ Frank Barthel. „Bei uns hat vor allem in der zweiten Spielhälfte alles gepasst. Wir haben es geschafft, mit unglaublichen Teamgeist und einem unfassbar starkem Max Folchert im Tor, die Stiere bei den Hörnern zu packen. Das ist besonders in der jetzigen Situation aller Ehren wert und es hilft uns diese sehr wichtige Punkte eingefahren zu haben, vor allem wenn man auf die anderen teilweise sehr überraschenden Ergebnisse in unserer Staffel A schaut. Neben der riesigen Mannschaftsleistung und dem Erfolg freue ich mich aber auch erneut besonders über Jasper Steingrübner und Tim Schippel, die mit ihrer Leistung mittlerweile eine echte Unterstützung für das Team sind. Für uns ist das damit in mehrfacher Hinsicht ein rundum gelungener Spieltag und ein verdienter Erfolg. Darüber hinaus bin ich zuversichtlich, dass wir unsere personelle Situation zeitnah weiter entspannen können, zum einen weil Marius Nagorsen wieder fit ist und wir in aussichtsreichen Gesprächen mit zwei Neuverpflichtungen sind, die dann beim Spiel am 4.12.21 gegen den VfL Fredenbeck hoffentlich zum ersten Einsatz kommen werden.“  Im nächsten Spiel am Freitag den 19.11.2021 um 20:00 Uhr tritt die HSG Ostsee beim TSV Altenholz an, die an diesem Wochenende deutlich mit 39:19 auswärts beim Aufsteiger VfL Fredenbeck gewonnen haben. Das Spiel ist auch auf SportdeutschlandTV im Internet zu sehen: https://sportdeutschland.tv/tsv-altenholz/3-liga-staffel-a-tsv-altenholz-vs-hsg-ostsee-n-g Der aktuelle und kommende Spieltag ist hier zu finden: https://www.dhb.de/de/wettbewerbe/3–liga/maenner/saison-2021-22/staffel-a/spieltag—tabelle/ Foto: Agentur 54 Grad

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HSGESPRÄCHE 4 MIT UNSERER #8 BEN JARIK UND #35 JAN-OVE LITZENROTH

Eine neue Folge der HSGespräche #4 ist wieder für euch verfügbar. Diesmal mit unserer #8 Ben Jarik und #35 Jan-Ove Litzenroth. Beide kamen vom selben Verein zur HSG und haben einiges zu erzählen. Unter anderem verdonnerten die beiden unseren Hallensprecher zum Training oder erklären die Bedeutungen ihrer Trikotnummern.Ihr bekommt ihn überall zu hören, wo es Podcasts gibt!#MeerHandball

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HSGESPRÄCHE FOLGE 3 MIT UNSEREM SPORTLICHEN LEITER FRANK BARTHEL

HSGespräche Folge 3 mit unserem Sportlichen Leiter Frank Barthel. In dieser frühzeitigen Folge soll es um die aktuellen Gegebenheiten durch den Saisonabbruch gehen. Unser Hallensprecher Niko Radomirovic schnackt mit Frank in dieser kurzen Folge über alles, was jetzt wichtig ist in Bezug auf die HSG Ostsee N/G 1. Herren.Wie immer könnt ihr die den Podcast kostenlos auf Spotify oder Anchor.fm hören, unter den folgenden Links: https://bit.ly/3aBByxhhttps://spoti.fi/2yEbOTMViel Spaß beim Hören!

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ZWEI NEUZUGÄNGE

Auch wenn es noch nicht hundertprozentig klar ist, dass die HSG in der kommenden Saison wieder in Liga 3 antritt, konnten nach den Abgängen von Martin Ambrosius (Karriereende), Robert Lüdtke (unbekannt), Philip Poley undJannick Swoboda (beide berufliche Gründe) zwei Neuzugänge verpflichtet werden. Mit Tjark Müller-Belau (Torwart) und Mats Schramm (Kreisläufer) kommen zwei junge Talente aus der Jugendbundesliga-Mannschaft des VfL Bad Schwartau an die Ostsee. Die beiden Jungs kommen aus Neustadt i.H. und Grömitz, also aus den Heimatorten der HSG Ostsee. Mats Schramm wird mit seiner 2,08m Körpergröße am Kreis agieren, er sagt: „Die HSG Ostsee ist mein Heimatverein. Ich habe hier meine ersten handballerischen Schritte bei meinem Vater und dem leider inzwischen verstorbenen Bernd Schubert gemacht. Meine ganze Familie hat Handball beim TSV Neustadt gespielt. Mein Bruder Jesse spielt zurzeit in der C-Jugend bei der HSG Ostsee. Umso mehr habe ich mich gefreut, das mich Frank Barthel kontaktiert hat. Ich freue mich auf meine erste Saison im Herrenbereich.“ Tjark Müller-Belau sieht das ähnlich: „Auch wenn ich erst seit 2011 in Grömitz wohne, fühle mich hier beheimatet. Hier habe ich 2012 das erste Mal Hallenhandballluft geschnuppert und konnte meine ersten Erfahrungen sammeln. In Grömitz und Neustadt leben meine ersten Trainer, von denen ich viel Support bekommen habe und von denen ich viel lernen konnte. Der VfL Bad-Schwartau hat mich gefeilt und nun komme ich gerne zurück und unterstütze die Mannschaft mit meinem Engagement, meiner Lust auf Handball und einer großen Portion Leidenschaft.Ich freue mich über die Chance und werde mein Bestes geben.“#meerhandball

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HSG Ostsee arbeitet intensiv an der Saisonvorbereitung

In der kommenden Saison wird es mit der Ostsee-Handball UG bei der HSG Ostsee einen neuen wirtschaftlichenTräger geben, der die finanzielle Ausgestaltung verantworten wird. Mit den Gesellschaftern Sven Kleindienst (Inhaber des Physiotherapiezentrum am Deich in Grömitz) und Peer Grenke-Klimstein (Wäschedienst Pätzold GmbH & Co. KG) der auch als Geschäftsführer fungiert, teilen sich ein Grömitzer und ein Neustädter Unternehmerzukünftig die zu erledigenden Aufgaben. Priorität eins ist dabei die Schaffung einer verlässlichen Grundlage. Perr Grenke-Klimstein dazu: „Wir müssen unbedingt Gas geben, denn der DHB verlangt von uns das wir bis zum 15. Mai verbindlich melden, ob wir am Spielbetrieb der 3. Liga teilnehmen. Wir sind bereits seit mehreren Wochen in guten und teilweise erfolgreichen Gesprächen. In dieser Woche konnten wir mit dem Klub111 einen weiteren Unterstützer mit ins Boot holen und von unserm Konzept überzeugen. Aber wir brauchen unbedingt noch weitere Unterstützung, damit die 3. Liga für uns realistisch machbar ist.“ Auch die Spieler der HSG haben bereits ihre Unterstützung für die derzeit schwierige Situation zugesagt und sind bereit den Gürtel enger zu schnallen. „Wir sind eine tolle Truppe mit einem richtig guten Zusammenhalt und deshalb werden wir einen Weg finden das zusammen zu schaffen.“ ist sich Spielmacher Alexander Mendle sicher. Auch wenn es noch nicht hundertprozentig klar ist, das die HSG in der kommenden Saison wieder in Liga 3 antritt, konnte nach den Abgängen von Martin Ambrosius (Karriereende), Robert Lüdtke (unbekannt), Philip Poley und Jannick Swoboda (beide berufliche Gründe) zwei Neuzugänge verpflichtet werden. Mit Mats Schramm (Kreis) und Tjark Müller-Belau (Torwart) kommen zwei junge Talente aus der Jugendbundesliga Mannschaft des VfL Bad Schwartau an die Ostsee. „Die wirtschaftlichen Voraussetzungen sind schwierig, insbesondere auch deshalb weil viele unserer Sponsoreneinen touristischen Hintergrund haben und der Tourismus wird durch die Corona Krise extrem hart getroffen. Wir müssen das in unsere sportlichen Überlegungen mit einbeziehen und dabei weiterhin als Talentschmiede agieren. Deshalb freut es mich umso mehr, das wir mit Mats Schramm und Tjark Müller-Belau zwei Talente für unsgewinnen konnten, die in den vergangenen Jahren beim VfL Bad Schwartau in der Jugendbundesliga (JBLH) gespielt haben und die wir jetzt bei uns sportlich weiter voranbringen wollen. Die beiden Jungs passen nicht nur charakterlich zu uns, sondern auch deshalb weil Mats aus Neustadt und Tjark aus Grömitz kommt und das sind nunmal die beide Orte die die HSG Ostsee bilden. Wir ergänzen unseren Kader damit mit Talenten aus der Region.“, so der sportliche Leiter Frank Barthel und ergänzt „Wir bieten den Spielern, die altersbedingt aus dem Jugendbereichausscheiden müssen damit eine optimale Anschlußförderung mit der Perspektive sich bei entsprechender Entwicklung für die 2.Liga zu empfehlen. Wir werden diese „Tür“ zum VfL immer offen halten wollen. „Der 18jährige Neuzugang Mats Schramm wird mit seinen 2,08m Körpergröße am Kreis agieren, er sagt :“Die HSG Ostsee ist mein Heimatverein. Ich habe hier meine ersten handballerischen Schritte bei meinem Vater und dem leider inzwischen verstorbenen Bernd Schubert gemacht. Meine ganz Familie hat Handball beim TSV Neustadt gespielt. Mein Bruder Jesse spielt zurzeit in der C-Jugend bei der HSG Ostsee. Umso mehr habe ich mich gefreut, das mich Frank Barthel kontaktiert hat.

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